Förderprojekt Bergkamen: vitronet füllt weiße Flecken

v.l.n.r.: Klaus Steingass (Geschäftsführer Dankers Bohrtechnik GmbH), Elke Kappen (Bürgermeisterin Stadt Kamen), Dirk Carbow (Kämmerer Gemeinde Bönen), Bernd Schäfer (Bürgermeister Stadt Bergkamen), Dr. Thomas Vollert (Geschäftsführer HeLi NET), Jens Toschläger (technischer Beigeordneter Stadt Bergkamen und Betriebsleiter BBB), Michael Opitz (Bezirksregierung Arnsberg, Gigabitbüro NRW), Andrei Khlebin (aconium GmbH, Fördermittelverwaltung des Bundes)

v.l.n.r.: Klaus Steingass (Geschäftsführer Dankers Bohrtechnik GmbH), Elke Kappen (Bürgermeisterin Stadt Kamen), Dirk Carbow (Kämmerer Gemeinde Bönen), Bernd Schäfer (Bürgermeister Stadt Bergkamen), Dr. Thomas Vollert (Geschäftsführer HeLi NET), Jens Toschläger (technischer Beigeordneter Stadt Bergkamen und Betriebsleiter BBB), Michael Opitz (Bezirksregierung Arnsberg, Gigabitbüro NRW), Andrei Khlebin (aconium GmbH, Fördermittelverwaltung des Bundes)

Zeit für neue Verbindungen: am Donnerstag fand der feierliche Spatenstich für das gemeinsame Projekt „weiße Flecken“ mit dem BreitbandBetrieb Bergkamen in Kamener Stadtgebiet an der Derner Straße 126 statt. In Anwesenheit von Klaus Steingass (Geschäftsführer der Dankers Bohrtechnik GmbH, ein Unternehmen der vitronet Gruppe) sowie der Bürgermeister:innen aller beteiligten Städte Bergkamen, Kamen und Bönen konnten wir diesen wichtigen Meilenstein im Breitbandausbau gemeinsam feiern.

Das Projekt „weiße Flecken“ leistet nicht nur einen wichtigen Beitrag zur städtischen Infrastruktur, sondern auch einen nachhaltigen Beitrag zur Lebensqualität ansässigen der Bürgerinnen und Bürger. Die Tochtergesellschaft der vitronet Gruppe, die Dankers Bohrtechnik GmbH die den Ausbau in Kamen und Bergkamen als Generalunternehmer übernimmt, macht somit die digitale Versorgung der Regionen möglich. Hierzu werden ca. 5.000m in offener Bauweise, 6.000m im HDD-Verfahren umgesetzt. Außerdem werden ca. 1.000 Hausanschlüsse im gesamten Bauvorhaben geplant. Je nach Projekterfordernissen werden noch weitere Schwestergesellschaften der Dankers Bohrtechnik im Bauverlauf von ca.1,5 Jahren eingesetzt.
Finanziell wird das Projekt von Bund (11 Millionen Euro) und Land (9 Millionen Euro) vollumfänglich gestemmt. Mit einem kommunalen Eigenanteil fließen insgesamt 22,5 Millionen Euro in den Ausbau der digitalen Infrastruktur. Die Heli NET wird das geförderte Netz mit der aktiven Technik ausrüsten und anschließend das Netz pachten.