Die vitronet Gruppe aus Essen beteiligt sich am Deutschlandstipendium und unterstützt zukünftig zwei Studierende aus dem Bereich Geodäsie und Geoinformatik bei ihrer Forschung.
Die Essener Experten für Glasfaser- und Energieinfrastruktur beteiligen sich zum Wintersemester erstmalig an der Bundesinitiative Deutschlandstipendium. Gefördert werden dabei, für mindestens ein Jahr, zwei Studierende der Hochschule Bochum, Fakultät Geodäsie, Geoinformatik & Vermessung. Im Rahmen der Stipendiaten-Feier fand am Dienstag, den 22. November, auf dem Campus Bochum die feierliche Übergabe der Stipendienurkunden statt.
„Für uns ist unternehmerisches Wachstum eng mit sozialer Verantwortung verbunden. Dafür sind wir bereit, uns zusätzlich zu engagieren. Bei vitronet arbeiten wir daran, Menschen zu motivieren, neue Wege zu gehen und ambitionierte Ziele zu übertreffen. Dazu bieten wir bestmögliche Rahmenbedingungen – das ist gelebte Unternehmenskultur bei vitronet. Wir arbeiten an den Infrastrukturlösungen von Morgen und freuen uns sehr, zwei neue Talente für diese Arbeit zu begrüßen.“ sagt Dr. Frank Stieler, Vorsitzender der Geschäftsführung der vitronet Gruppe.
Das Deutschlandstipendium fördert seit 2011 Studierende, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Bis heute sind es rund 29.000 Stipendiatinnen und Stipendiaten, etwas mehr als die Hälfte von ihnen Frauen. Sie erhalten 300 Euro monatlich – die Hälfte vom Bund, die andere Hälfte von privaten Stiftern wie beispielsweise vitronet. Dieses Bündnis aus zivilgesellschaftlichem Engagement und staatlicher Förderung ist das Besondere am Deutschlandstipendium. Der Leistungsbegriff, der dem Stipendium zugrunde liegt, ist bewusst weit gefasst: Gute Noten und Studienleistungen gehören ebenso dazu wie die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen oder das erfolgreiche Meistern von Hindernissen im eigenen Lebens- und Bildungsweg.
„Das Deutschlandstipendium bietet eine hervorragende Möglichkeit, junge Menschen, welche unsere Zukunft maßgeblich gestalten, bei außergewöhnlichen Leistungen zu unterstützen. Davon sind wir gerne Teil“ so Frank Stieler abschließend.