Smarte Projektdigitalisierung: vitronet erhält Digital-Award

Die Digitalisierung von Prozessen wird nicht nur durch den Ausbau von Glasfaser unterstützt, sondern ist bereits während des Glasfaserausbaus ein wichtiges Thema. Die vitronet Gruppe arbeitet daher schon lange mit verschiedenen Software-Lösungen, die für sichere und qualitative Arbeitsprozesse sorgen. Der Software-Anbieter smapOne hat vitronet hierfür nun den höchsten Citizen Development Empowerer Award verliehen. Als Gold-Träger wird vitronet die hohe Digitalisierung einer Vielzahl von Arbeitsprozessen u.a. mithilfe standardisierter Protokolle und Dokumentationen bescheinigt.

Sabine Seichter, Abteilungsleiterin des Projekt Management Office der vitronet Projekte GmbH, freut sich über die Weiterentwicklung, die durch das Tool erreicht werden konnte: „Durch unser Wachstum und unsere Turnkey-Leistungen ist es besonders wichtig, unsere Prozesse zu digitalisieren und zentral zu speichern. Ein wachsender Teil unserer Tochtergesellschaften und sämtliche Nachunternehmer im FTTH-Ausbau nutzen die App mittlerweile sehr erfolgreich zur Dokumentation der Trasse, Trassenkonnektierung und der Hausanschlüsse Tiefbau und Montage (NE3 und NE4).

Mit Hilfe des Tools werden nicht nur alle Daten zentral gespeichert, sondern auch auf einem gleichbleibenden hohen Standard eingepflegt. So profitieren sowohl die Projektteams als auch die Kunden von einer hohen Datenqualität und -sicherheit. Trotzdem besteht Flexibilität durch die Anpassbarkeit der einzelnen Formulare und Bausteine des Systems – ein großer Vorteil bei der Vielzahl an Gesellschaften, die zur vitronet Gruppe gehören und aufgrund ihrer unterschiedlichen Entwicklung verschiedene interne Prozessabläufe etabliert haben. Und bei der Vielzahl an Auftraggebern, die jeweils unterschiedliche Anforderungen an die Dokumentation definieren.

„Die digitale Abbildung unserer Prozesse hat unsere Arbeitsabläufe besser strukturiert, professionalisiert und bietet mehr Transparenz für Kunden. Unsere eingearbeiteten Projekt- und Bauleiter, Monteure und auch alle Kollegen und Kolleginnen im Back Office freuen sich sehr über die Arbeitserleichterung“, erklärt Sabine Seichter. Daneben ist die digitalisierte Arbeit auch nachhaltig: es wird viel Papier und Energie gespart.